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Zusammenfassung der Betriebssysteme die von Microsoft Dynamics NAV unterstützt werden.

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Dieser Post beschreibt die Kompatibilität der Microsoft Windows Betriebssystemen und Microsoft Dynamics NAV Versionen.

Bitte beachten Sie das hier generell von dem NAV Client gesprochen wird und nicht über die zusätzlichen Module wie Commerce Gateway, Employee Portal, Outlook Synchronisation, ADCS etc. dafür würde ich Sie bitten genauer im Partnersource zu gucken.

Stand: 26.02.2013

 

Microsoft NAV 4.0 SP3

Microsoft NAV 5.0

Microsoft Dyn. NAV 5.0 SP1

Microsoft Dyn. NAV 5.0 SP1

Update 2

Microsoft Dyn. NAV 2009

Microsoft Dyn. NAV 2009 SP1 / R2


Microsoft Dyn. NAV 2013

Microsoft Windows XP

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Nein

Microsoft Windows 2000

Ja

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Microsoft Windows Server 2003

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Nein

Microsoft Windows Server 2003, 64-Bit Edition

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Nein

Microsoft Windows Server 2003 R2

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Nein

Microsoft Windows Server 2003 R2 64-Bit Edition

Ja

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Nein

Microsoft Windows XP Professional, 64-Bit Edition

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Nein

Windows Vista

Ja mit Update 931841

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Nein

Windows Vista, 64-Bit Edition

Ja mit Update 931841 und WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Nein

Windows Server 2008

Ja mit Update 940718

Nein

Ja mit
Update
956161

Ja

Ja

Ja

Ja

Windows Server 2008, 64-Bit Edition

Ja mit Update 940718 und WOW Modus

Nein

Ja mit
Update
956161 und WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Windows Server 2008 R2 64x-Bit

Nein

Nein

Nein

Ja

Nein

Ja im WOW Modus

Ja im WOW Modus

Windows 7
(32 und 64Bit)

Nein

Nein

Nein

Ja

Nein

Ja (im Wow Modus)

Ja (im Wow Modus)

Windows Server 2012

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Ja (im Wow Modus)

Ja (im Wow Modus)

Windows 8
(32 und 64Bit)

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Ja (im Wow Modus)

Ja (im Wow Modus)

Es wird davon ausgegangen das jeweils die aktuellen Service Pack Level der Betriebssysteme benutzt werden.

WOW – Modus: Windows on Windows Modus, eine 32 Bit Applikation läuft im 32x Bit Kontext auf einem 64x Bit Betriebssystem.

x64 Bit – Bitte beachten Sie das nicht alle NAV Integrationskomponenten 64x kompatibel sind. Weitere Informationen erhalten Sie in der Partnersource KBArtikel suche oder im Support.

Bitte beachten Sie, dass die grauen Produkte sich nicht mehr im Produktlebenszyklus befindet.

Microsoft Produkt Life-Cycle!

 

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Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Röttel

Microsoft Dynamics Germany

Microsoft Customer Service and Support (CSS) EMEA


Information zu PDF UVA Formular 2013 für Österreich

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Es gibt für das Jahr 2013 ein neues PDF Formular für die UVA in Österreich. Dieses Formular wird durch Microsoft Dynamics NAV gefüllt, indem eine .FDF Datei erzeugt wird und diese dann im Formular angezeigt wird. An der Dateierstellung selbst wurde nichts verändert und es gibt auch kein Update in den Objekten. Es wurde jedoch festgestellt, dass die automatische Berechnung einiger Summen mit dem neuen Formular nicht korrekt funktioniert. Trägt man hingegen die Werte manuell ein, so wird die Berechnung korrekt durchgeführt.

Wir recherchieren derzeit, ob dies ein Problem in dem PDF Formular ist oder ob aus Microsoft Dynamics NAV etwas anders exportiert werden muss, damit das neue Formular korrekt gefüllt wird. Bis diese Recherche abgeschlossen ist, kann als Workaround einer der betreffenden Beträge im gefüllten PDF mittels STRG-X entfernt und gleich wieder mittels STRG-V eingefügt werden. Das Formular rechnet dann erneut und korrigiert die Summen damit.

Sobald eine Lösung des Problems vorliegt, werden wir hier auch eine Information veröffentlichen.

 

Update: 05.03.2013

Wir wurden informiert, dass der Fehler im PDF nun beseitigt ist. Ein Test konnte das bestätigen. Wenn Sie aus der Formulardatenbank die aktuelle Version herunterladen, so existiert der Fehler nicht mehr, die Werte werden wie im 2012 Formular berechnet.

Advisory vs. Break-fix Support!

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Liebe Partner,

ich möchte Sie darauf hinweisen, dass sich ab kommenden Montag den 04.03.2013 die Handhabung von Advisory-Anfragen verändert.

In Zukunft werden alle Advisory-Anfragen stundenbasiert abgerechnet, und nicht wie bisher noch auf Fall-Basis.

Damit stellen wir sicher, dass Sie für einen Advisory-Service genau für den erfolgten Aufwand bezahlen. Sogenannte Break-fix Anfragen (Support Incidents) werden wie bisher pro Fall abgerechnet.

Ich bitte Sie sich hierzu noch einmal die folgenden Partnersource-Einträge genauer anzusehen, besonders auch die Unterscheidung „Advisory Services“ und „Technical Support Incident“ falls noch nicht bekannt.

Hier können Sie nachlesen welche Anfragen ab Montag als Advisory behandelt werden und nicht wie früher als Support Incident.

 

Chargeable vs. Non-Chargeable Support Incidents and Advisory Hours

What is the Difference between Advisory Services and a Technical Support Incident?

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Service Account Manager oder Ihren Partner Account Manager.

 

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Mit freundlichen Grüßen

Microsoft Dynamics NAV Team

COMMANDLINE Befehl als .NET Interop für den Windows Client

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Nehmen wir einmal an Sie starten des RTC mit einer angepassten Verknüpfung, so dass eine spezielle Config-Datei verwendet wird und z.B. ein spezielles Profile für den Benutzer verwendet wird.

 

Informationen zum Thema Start-Parameter finden Sie auf dem folgenden MSDN Artikel.

Starting the RoleTailored Client from a Command Prompt

http://msdn.microsoft.com/en-us/library/dd338743.aspx

 

Sie können den RTC wie in dem MSDN Artikel beschrieben zum einem von den Command Prompt starten, aber natürlich auch eine Verknüpfung der Microsoft.Dynamics.Nav.Client.exe erstellen und diese anpassen.

Dieses könnte ein Beispiel Befehl sein, bzw. Verknüpfung - "C:\Program Files (x86)\Microsoft Dynamics NAV\60\RoleTailored Client\Microsoft.Dynamics.Nav.Client.exe" -settings:"C:\Users\<Benutzer>\AppData\Local\Microsoft\Microsoft Dynamics NAV\ClientUserSettings.config"

In Classic Client hatten wir früher den Befehl COMMANDLINE, aber diesen Befehl gibt es nicht mehr für den RTC.

Eine ähnliche Variante können Sie mit Hilfe der .NET Interop. Funktionalität realisieren.

 

Beispiel:

 

Lokale Variablen:

Die variablen müssen mit dem Property RunOnClient = Yes verwendet werden.

 

##########

Name    DataType    Subtype    Length

DotNetEnvironment    DotNet    'mscorlib, Version=2.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089'.System.Environment   

DotNetArray    DotNet    'mscorlib, Version=2.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089'.System.Array   

i    Integer       

##########

 

OnRun()
DotNetArray := DotNetEnvironment.GetCommandLineArgs();

i := 0;
WHILE (i < DotNetArray.Length) DO BEGIN
  MESSAGE(FORMAT(DotNetArray.GetValue(i)));
  i += 1;
END;

##########

 

Das Ergebnis in der Message sieht dann wie folgt aus:

 

Microsoft Dynamics NAV
---------------------------

C:
Program Files (x86)
Microsoft Dynamics NAV
60
RoleTailored Client
Microsoft.Dynamics.Nav.Client.exe
---------------------------
OK
---------------------------

und

 

Microsoft Dynamics NAV
---------------------------

-settings:C:
Users
<BENUTZER>
AppData
Local
Microsoft
Microsoft Dynamics NAV
ClientUserSettings.config
---------------------------
OK
---------------------------

 

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Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Röttel

Microsoft Dynamics Germany

Microsoft Customer Service and Support (CSS) EMEA

Elektronische Abgabe der Z5 Meldung ab 01.07.2013

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Alle Meldungen an die Deutsche Bundesbank sind ab dem 01.07.2013 elektronisch abzugeben. Hierfür stellt die Deutsche Bundesbank zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

1) Manuelle Eingabe in ein speziell für diesen Zweck aufgebautes Portal (Allgemeines Meldeportal Statistik = AMS) http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Service/Meldewesen/allgemeines_meldeportal_statistik.html

2) Elektronische Übermittlung einer Datei.

Die Z5 Meldung beinhaltet Forderungen und Verbindlichkeiten aus Finanztransaktionen mit ausländischen Geldinstituten.

Meldungen sind nicht abzugeben, wenn weder die Summe der Forderungen noch die Summe der Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland die Betragsgrenze von 5 Millionen EUR übersteigt. Die Summe der Forderungen bzw. der Verbindlichkeiten ist aus der Addition der Anlagen Z5 und Z5a zu ermitteln.

Es ist nicht geplant Änderungen in NAV zwecks Erzeugung oder Übermittlung der Datei durchzuführen.

Dynamics NAV 2013 Readness Portal auf der Partner Source

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 Informationen zum Thema Dynamics NAV 2013 Readiness finden Sie auf der Partner Source spezifisch für die verschiedenen Rollen Ihrer Mitarbeiter in EINEM Portal auf der Partner Source.

Sehr empfehlenswert ist der Microsoft Dynamics NAV  Getting Ready Guide   der Ihnen eine klasse Übersicht als XPS oder PDF Dokument über die verfügbaren Readiness->Ressourcen liefert.

Die "Get Ready" Seite ist hier auf der Partner Source zu finden.

 

Mit freundlichen Grüssen / Kind Regards

Schimon Mosessohn | Partner Technology Advisor | Microsoft Dynamics NAV |

Microsoft Deutschland GmbH – Niederlassung Hamburg

 

 

Elster Transferhandler - Änderungen bei den IP Adressen

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Wie schon im Elster Webcast angekündigt werden auf Grund von Umstrukturierungen beim Finanzamt zum 30.06.2013 die IP Adressen für die Datenübermittlung aus dem Internet von jetzt 4 pro Clearingstelle auf zukünftig 2 IP Adressen pro Clearingstelle reduziert. 

 

Folgende IP Adressen bleiben bestehen:

---------------------------------------

Clearingstelle München:

62.157.211.58

62.157.211.59

 

Clearingstelle Düsseldorf:

193.109.238.26

193.109.238.27

  

Folgende IP Adressen fallen weg:

---------------------------------

Clearingstelle München:

80.146.179.2

80.146.179.3

 

Clearingstelle Düsseldorf:

193.109.238.58

193.109.238.59

 

Somit ist eine Anpassung im Elster Transferhandler für Microsoft Dynamics NAV 2013 sowie Microsoft Dynamics NAV 2009 SP1 notwendig.

Diese können Sie auf Partnersource unter folgenden Links herunterladen:

 

ELSTER Handler - New IP Update for submission to authorities for Microsoft Dynamics NAV 2013-Germany:https://mbs.microsoft.com/partnersource/support/selfsupport/taxupdates/IPUpdateNAV13_ger.htm

 

ELSTER Handler - New IP Update for submission to authorities for Microsoft Dynamics NAV 2009-Germany: https://mbs.microsoft.com/partnersource/support/selfsupport/taxupdates/IPUpdateNAV09_ger.htm

 

 

Für MicrosoftDynamics NAV 2013 ersetzen Sie bitte unter dem Pfad "C:\Program Files (x86)\Microsoft Dynamics NAV\70\RoleTailored Client\Add-ins\Elster\" diese zwei Dateien:

- Microsoft.Dynamics.ElsterTransferHandler.dll

- Microsoft.Dynamics.ElsterTransferHandler.dll.config

 

Wenn Sie danach mit der rechten Maustaste die Eigenschaften der Datei "Microsoft.Dynamics.ElsterTransferHandler.dll" öffnen, dann sollte die Dateiversion (File version) "7.0.34980.0" lauten:

 

 

Für Microsoft Dynamics NAV 2009 SP1 de-installieren Sie bitte manuell zuerst den alten Elster Transferhandler und installieren danach den neuen Elster Transhandler anhand der Elster.msi Datei. Starten Sie dann den Microsoft Dynamics NAV Service neu.

Danach sollte unter C:\Windows\assembly in den Eigenschaften von "Microsoft.Dynamics.ElsterTransferHandler" die Dateiversion (File Version) "2.1.2013.620" erscheinen:

 

Mit freundlichen Grüßen

Khoi Tran

Microsoft Dynamics Germany 

Yammer! Microsoft Dynamics Goes Social: Dynamics Partner Network Germany startet auf Yammer!

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Kennen Sie Yammer? Nein? Dann wird´s aber Zeit! (wie man das im Süden so sagt).

Was ist Yammerüberhaupt?

Yammer ist das soziale Netzwerk von Microsoft und bildet eine perfekte Plattform, um miteinander zu kommunizieren. Sie mögen Facebook?, dann wird Ihnen Yammer sicher auch zusagen.

Und genau deshalb haben wir das Dynamics Partner Network Germany ins Leben gerufen. Wir wollen mit Ihnen, unseren Partnern, in Kontakt treten und Ihnen die Möglichkeit geben, sich direkt mit uns und untereinander auszutauschen.

Deshalb möchten wir Sie zu unserem Microsoft Dynamics Partner Network auf Yammer einladen!

clip_image001

Auf Yammer werden Sie zukünftig in vier verschiedenen Gruppen sämtliche Neuigkeiten rund um Microsoft Dynamics erhalten:

· Willkommen bei Yammer - Trainings und Informationen zu Yammer

· CRM Community – Alle Neuigkeiten rund um Dynamics CRM und CRM Online

· NAV Community – Alle Neuigkeiten rund um Dynamics NAV

· AX Community – Alle Neuigkeiten rund um Dynamics AX

Zusätzlich gibt es einige geschlossene Gruppen, die nur für bestimmte Teilnehmerkreise relevant sind (z.B. Partner, die an einer bestimmten Veranstaltung teilnehmen).

Langfristig wird Yammer unsere E-Mail-Kommunikation ablösen. Dabei sind Sie auf Yammer völlig flexibel und können nur den Gruppen folgen, die für Sie relevant sind. Wir entlasten somit Ihr E-Mail-Postfach und kreieren eine Plattform, auf der auch Sie aktiv werden können.

Und wie geht's jetzt weiter?

Im ersten Schritt laden wir Sie in unser Dynamics Partner Network ein. Sie erhalten eine separate E-Mail von Yammer, in der Sie auf den Anmeldelink klicken, sich bei Yammer registrieren und Ihr eigenes Profil erstellen.

Im Netzwerk können Sie auf der linken Seite den unterschiedlichen Gruppen beitreten. Und dann sind Sie auch schon aktiv mit dabei!

Noch Fragen?

Am 16. Juli findet um 10 Uhr ein Webcast statt, zu dem Sie sich unter folgendem Link anmelden können.

Hier werden wir Ihnen nochmals alle wichtigen Informationen zu Yammer und zum neuen Partner Netzwerk zusammenfassen.

https://training.partner.microsoft.com/learning/app/management/registrationex/LMS_Registration.aspx?UserMode=0&Mode=0&ActivityID=846542

Im Vordergrund steht bei Yammer die Interaktivität. Wir suchen das Gespräch mit Ihnen und würden uns freuen Sie zukünftig auf Yammer begrüßen zu dürfen.

 

Viel Spaß beim Yammer´n!

 

Benjamin Leposa

Microsoft Dynamics Germany
Microsoft Customer Service und Support (CSS) EMEA

Email: Benjamin.Leposa@microsoft.com
Online Support: www.microsoft.com/support
Sicherheitsupdates: http://www.microsoft.com/germany/athome/security

Microsoft Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Straße 1, D - 85716 Unterschleißheim
http://www.microsoft.com/germany


2. Neues Übermittlungsverfahren zur Zusammenfassenden Meldung (ZM)

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Die Objekte für die Zusammenfassende Meldung im sog. ELMA5-Verfahren für die Version Dynamics NAV 2009 SP1/R2 wurden überarbeitet und am 05. September ausgetauscht.

Das aktuellste Paket ist das mit der Bezeichnung „TFS352870_EUSalesList_DE_NAV2009SP1“.

Folgende Änderungen wurden vorgenommen:

- In ELMA5-Erstmeldungen/Originalmeldungen (im Abgrenzung zu „Korrekturmeldungen“) dürfen, anders als bei der ZM vorher (REP 11007 – xml) keine Null-Zeilen mehr gemeldet werden (z.B. bei Rechnungen mit 100% Rabatt oder bei Rechnung und Gutschrift in gleicher Höhe)

Im Auslieferungsstand aus dem April 2013 ist dies jedoch noch möglich. Die Datei konnte nicht erfolgreich verarbeitet werden.

- In Korrekturmeldungen müssen auch nachgemeldete Datensätze (im Abgrenzung zu korrigierten Datensätzen) mit der Kennung für Korrekturen versehen werden. In dem Feld "Art der Meldung" ist somit der Wert 11 bei allen Meldezeilen anzugeben.

Im Auslieferungsstand aus dem April 2013 ist dies jedoch noch nicht der Fall. Hier haben die nachgemeldeten Datensätze die Kennung 10.

Ferner ist in Folge in der Satzart 2 der Wert in Feld 5 (Anzahl der Datensätze der Satzart 1) nicht immer korrekt.

- Wenn im Firmennamen ein Zeichen enthalten ist, das in der Codepage nicht vorgesehen ist, dann kommt es bei der Übertragung zu einem Abbruch (z.B. das é aus Café ist ein nicht zugelassenes Sonderzeichen,  Ä, ö, ü, ß hingegen sind zulässige Sonderzeichen. Im Auslieferungsstand aus dem April 2013 ist dies jedoch noch nicht berücksichtigt.

Der Anwender kann nun einen abweichenden Firmennamen (oder Ort und Straße) – ohne das Sonderzeichen - in der MwSt.-Bericht-Einrichtung hinterlegen.

- Ferner wurden weitere kleiner Änderungen/Verbesserungen zum Handling der Funktionalitäten vorgenommen.

Für die Version NAV 2013 werden diese Korrekturen voraussichtlich mit dem RollUp 7 zur Verfügung gestellt.

Falls Sie Fragen zu dem ZM-Update haben stellen Sie bitte über den üblichen Weg einen entsprechenden Supporteintrag ein.

Weitere Informationen erhalten Sie auf dem folgenden Neues Übermittlungsverfahren zur Zusammenfassenden Meldung (ZM)

Download Microsoft Dynamics NAV 2009 SP1/R2

Mit freundlichen Grüßen

Microsoft Dynamics NAV Team

Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 verfügbar.

GDPdU Export – Import der Dateien durch den Prüfer

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Seit dem Einsatz des GDPdU-Performance Update kann es beim Import der GDPdU Daten in die Prüfungssoftware zu Problemen bzw. zu einem kommen. Mit dem GDPdU-Performance Update wurden neue Felder eingeführt, in denen Tabellen- bzw. Feldnamen nunmehr, wie es der GDPdU-Beschreibungsstandard ursprünglich vorgesehen hat, ohne Sonderzeichen und ohne Leerzeichen abgebildet werden. Wenn nun der Import in die Prüfungssoftware mit fest definierten originalen Tabellen- und Feldnamen arbeitet (mit Sonder- und Leerzeichen), dann passen die Tabellen- und Feldnamen der aus NAV erstellten Daten (ohne Sonder- und Leerzeichen) nicht zueinander und der Import kann abbrechen.

Der GDPdU Beschreibungsstandard sieht allerdings nicht zwangsläufig vor, dass der Import in eine Prüfungssoftware automatisiert erfolgen muss. Auch schreibt der GDPdU Beschreibungsstandard nicht die Zusammenarbeit mit einer bestimmten Prüfsoftware vor.

Aktuell kann sich der Prüfer behelfen, indem er die Daten "manuell" einliest.

Workaround:
Der Anwender kann den von NAV vorgeschlagenen „GDPdU-Tabellennamen“ und auch den „GDPdU-Feldnamen“ einfach mit dem Original-Tabellen- bzw. Feldnamen überschreiben und die Daten dann erneut exportieren.

Ferner werden seit GDPdU-Performance Update keine „leeren“ Tabellen mehr exportiert. Auch das könnte dazu führen, dass die Importroutine der Prüfungssoftware abbricht. Dafür gibt es derzeit keinem empfohlenen Workaround.

Mit freundlichen Grüßen

  Dirk Reeps

Buildnummern-Übersicht Microsoft Dynamics NAV 2013 R2

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Stand: 23.11.2013

Folgend finden Sie eine aktuelle Auflistung der verfügbaren Buildnummern, aufsteigend sortiert, mit der dazu gehörigen offiziellen Beschreibung, KB Artikelnummer und Inhalt.

Download Microsoft Dynamics NAV Buildliste

Buildnummer

Beschreibung

KB Nummer

Inhalt

35473

RTM

n.a.

Release aus dem Partnersource

35664Hotfix

*

ADCS Files
BPA Files
NAV Server Files
Outlook Files
RTC Files

* KBArtikel wird in kürze veröffentlicht. // KBArticle will be released soon.

Hotfixes without a released KBArticle can be requested via a support request!

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Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Röttel

Microsoft Dynamics Germany

Microsoft Customer Service and Support (CSS) EMEA

Dynamics NAV 2013 R2 multi-tenancy – Viele Mieterinnen ohne Stress und Neid

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Welcher Eigentümer von Immobilien wünscht sich das nicht? Viele verschiedene Mieter(innen), die sich gegenseitig nicht in die Quere kommen, keinen Streit haben und sich nicht in die Wohnungen schauen oder möglicherweise neidisch auf anderer Leute Wohnungen sind? Und dann auch noch alle im ersten Stock. Hoch genug, so dass niemand von der Straße hinein sehen kann, aber nicht zu hoch, so dass der Weg in die Wohnung nicht beschwerlich ist.

Genau das liefert Ihnen Dynamics NAV Multi-Tenancy!

multi-tenancy (comp.): Mandantenfähigkeit.
Als mandantenfähig (auch mandantentauglich) wird Informationstechnik bezeichnet, die auf demselben Server oder demselben Software-System mehrere Mandanten, also Kunden oder Auftraggeber, bedienen kann, ohne dass diese gegenseitigen Einblick in ihre Daten, Benutzerverwaltung und Ähnliches haben.

Wann und warum benötigt man aber dieses Feature? Nun, es gibt viele Szenarien, in denen Multi-Tenancy nützlich ist. Speziell beim Hosting war es in der Vergangenheit schwierig, eine Trennung, speziell der übergreifenden Daten, sicherzustellen. Auch die Skalierbarkeit spielt eine große Rolle, denn ein kleineres Unternehmen benötigt unter Umständen nicht eine große Benutzerzahl von 100 oder mehr Benutzern, die ein Dynamics NAV Dienst nun bedienen kann. Hier wäre es sinnvoll, die Nutzer mehrerer, ggf. auch rechtlich getrennter Firmen, ebenfalls auf diesem Dienst arbeiten zu lassen und mit diesem einen Dienst viele Firmen und auch Datenbanken zu bedienen. Das spart Ressourcen!

Sicherlich gibt es noch andere Anwendungsfälle. Ich werde aber generell im Folgenden die Überführung einer klassischen Datenbank mit mehreren Mandanten in den Multi-Tenant-Betrieb, mit mehreren Daten-Datenbanken und einer Applikationsdatenbank.

image

Dabei wird von folgender bestehender Einrichtung und Lage ausgegangen:

  • Sie sind mit einem Windows-Benutzer angemeldet, der mit administrativen Rechten ausgerüstet ist, also mindestens der lokalen Gruppe der Administratoren angehört.
  • Auf dem SQL Server ist Ihnen die Rolle sysadmin zugewiesen.
  • Sie haben den Ordner Multitenancy aus dem Dynamics NAV 2013 R2 Installations-Order auf Laufwerk C: kopiert.
  • Zum “spielen” sind mindestens zwei Mandanten in der Quelldatenbank vorhanden. Haben Sie derzeit nur eine, können Sie in der Mandantenübersicht bestehende Mandanten kopieren.

image

Öffnen Sie nun die Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Administration Shell oder die PowerShell ISE (Integrated Scripting Environment, siehe http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd759217.aspx) als Administrator und importieren Sie dort die Dynamics NAV Admin Tools und das Multi-Tenancy Beispiel-Modul mit folgenden Befehlen. Hinweis: Selbstverständlich können Sie alle Befehle (die sogenannten CmdLets) auch in der ISE als PS1-Datei speichern und dann komplett an einem Stück ausführen.

Set-ExecutionPolicyunrestricted-Force

Import-Module'C:\Program Files\Microsoft Dynamics NAV\71\Service\NavAdminTool.ps1'

Import-Module'C:\Multitenancy\NAVMultitenancySamples.psm1'

 

Um nicht alle Werte immer wieder angeben zu müssen, setzen wir einige Variablen. Für weiterführende Informationen zu Variablen innerhalb von PowerShell, schauen Sie sich bitte den folgenden Artikel an: Windows Powershell - The Power of Variables. Vergessen Sie aber nicht, auch diese Zeilen auszuführen, damit die Werte entsprechend vorbelegt werden.

 

$databaseServerName="sqlservername" # Name des Datenbankservers

$sourceDatabaseName="Demo Database NAV (7-1)" # Name der bestehenden Quelldatenbank mit einem oder mehreren Mandanten

$appDatabaseName="Demo Database NAV (7-1) App" # Name der (neuen) Applikationsdatebank.

$serverInstanceName="DynamicsNAV71" # Instanzname des Dynamics NAV Servers

$serviceAccount="DOMAIN\ServiceUser" # Benutzer unter dem der Dynamics NAV Dienst ausgeführt wird

$tenantsConfigFile="C:\Program Files\Microsoft Dynamics NAV\71\Service\tenants.config"

 

Mit den folgenden Befehlen wird sichergestellt, dass eine eventuell bestehende tenants.config-Datei, in der Informationen zu den Daten-Datenbanken hinterlegt sind, vorab gelöscht wird. Die letzte Zeile beendet den Dynamics NAV Serverdienst.

 

If (Test-Path$tenantsConfigFile) {

Remove-Item$tenantsConfigFile

}

Set-NAVServerInstance$serverInstanceName-Stop

 

Jetzt soll es aber endlich losgehen: Überführen wir also die Applikation in eine (neue) Datenbank, die Applikationsdatenbank. Ist dieser Schritt abgeschlossen (und ggf. geprüft), kann die bestehende Applikation aus der ursprünglichen Datenbank entfernt werden.

Nebenbei: Das Zeichen “`” wird unter PowerShell verwendet, um einen Befehl in mehrere Zeilen aufzuteilen.

 

Export-NAVApplication `

-DestinationDatabaseName$appDatabaseName `

-DatabaseName$sourceDatabaseName `

-DatabaseServer$databaseServerName `

-ServiceAccount$serviceAccount

 

Remove-NAVApplication `

-DatabaseName$sourceDatabaseName `

-DatabaseServer$databaseServerName `

-Force

 

Mit obigen Befehlen wird die bestehende Datenbank, wie unten zu sehen ist, aufgeteilt, so dass die gemeinsame Applikation und die Tenant-Datenbanken getrennt werden. Mit den ehemals mandantenübergreifenden System-Tabellen (DataPerCompany=No), wird verfahren, wie in der folgenden Grafik zu sehen.

 

image

 

Um dem Dynamics NAV Server letztendlich beizubringen, dass dieser sich nun im Multi-Tenant-Betrib befindet, wird in der Konfigurationsdatei CustomSettings.config im Serververzeichnis der Name der Datenbank gelöscht und das Flag MultiTenant gesetzt. Der Name der Datenbank wird entfernt, da die Namen der Tenant-Datenbanken fortan in der Datei tenants.config im Serververzeichnis verwaltet werden. Anschließend wird der Serverdienst neu gestartet. Das passiert mit den folgenden drei Befehlen.

 

Set-NAVServerConfiguration-ServerInstance$serverInstanceName-KeyNameDatabaseName-KeyValue""

Set-NAVServerConfiguration-ServerInstance$serverInstanceName-KeyNameMultiTenant-KeyValue"true"

Set-NAVServerInstance$serverInstanceName-Start

 

Um nun die tenants.config tatsächlich zu schreiben – sprich die Applikations- und die Tenant-Datenbank anzumelden, sind folgende zwei Befehle notwendig. Sie sehen hier, dass die Quelldatenbank zunächst als Tenant-Datenbank (ID: default) herhält, in der nach wie vor zwei Mandanten liegen. Um eine eventuell bestehende alte Tenant-ID zu überschreiben, nutze ich hier OverwriteTenantIdInDatabase.

 

Mount-NAVApplication `

-DatabaseServer$databaseServerName `

-DatabaseName$appDatabaseName `     

-ServerInstance$serverInstanceName     

 

Mount-NAVTenant `   

-Iddefault `

-DatabaseServer$databaseServerName `     

-ServerInstance$serverInstanceName `     

-DatabaseName$sourceDatabaseName `     

-OverwriteTenantIdInDatabase     

 

Das große Finale naht! Die folgende Kombination von PowerShell-Befehlen ermittelt zunächst die in der Quelldatenbank (nun Default-Tenant) vorhandenen Mandanten (Get-NAVCompany) und führt für jeden gefundenen Mandanten (ForEach) das Beispielscript HowTo-MoveCompanyToTenant aus. Dieses wiederum erstellt neue Datenbanken sofern notwendig, legt entsprechend Benutzer automatisch an und verschiebt die bestehenden Daten durch Nutzung eines SQL Server T-SQL Scripts (Transact-SQL) in eine neue Tenant-Datenbank.

Der neue Tenant-Name wird aus dem bestehenden Mandantennamen gebildet, indem Leerzeichen entfernt werden. Am Ende wird noch der nun nicht mehr benötigte default-Tenant abgemeldet und die Quelldatenbank ist nun nicht mehr in Benutzung.

 

Get-NAVCompany-ServerInstance$serverInstanceName-Tenantdefault|

ForEach {

      HowTo-MoveCompanyToTenant `

            -ServerInstance$serverInstanceName `

            -FromDatabase$sourceDatabaseName`

            -CompanyName$_.CompanyName `

            -OldTenantNamedefault `

            -NewTenantName$_.CompanyName.Replace(" ","") `

            -DatabaseServer$databaseServerName`

            -ServiceAccount$serviceAccount `

            -RemoveCompanyWhenMoved `

            -Force

}     

 

Dismount-NAVTenant-Tenantdefault-ServerInstance$serverInstanceName-Force

 

Info ==> $_: Was hat es hiermit auf sich? Unter Automatic Variables kann man sich über alle automatischen Variablen informieren. Kurz: PowerShell ist objektorientiert und $_ enthält das aktuell in der ForEach-Schleife durchlaufene Objekt. Somit kann man per $_.XXX auf die Eigenschaft XXX eines Objekts zugreifen. Im Fall unten z.B. auf den Mandantennamen ($_.CompanyName) für jeden Mandanten der durch Get-NAVCompany ermittelt wurde.

Nun existieren auf dem SQL Server folgende Datenbanken:

image

Ein Ausschnitt aus der neuen tenants.config:

image

Das Ergebnis ist nun ein Dynamics NAV Server der drei aktive Datenbanken bedient. Die Applikationsdatenbank "Demo Database NAV (7-1) App” und zwei Tenant-Datenbanken mit nach Mandanten getrennten Daten “CONTOSOAG” und “CRONUSAG”. Nur die Applikationsdatenbank lässt sich aus der Entwicklungsumgebung auswählen, da nur diese die eigentliche Applikation enthält:

image

Der Start des Windows Clients wird zunächst mit einer Fehlermeldung quittiert, welche aussagt, dass kein Tenant angegeben wurde.

image

Das ist auch völlig korrekt, da ein bestimmter Tenant nun folgendermaßen angesprochen und adressiert wird: navservername:port/navinstanz/tenantid

image

Um diese Struktur nun wieder zurückzubauen, habe ich ein PowerShell-Script angehängt, welches die nun bestehenden Struktur wieder in den Ausgangszustand mit nur einer Datenbank mit zwei Mandanten und der Applikation überführt.

Wichtig: Selbstverständlich können verschiedenen Tenant-Datenbanken auch auf verschiedenen SQL Server Instanzen, auch auf verschiedenen Servern liegen, so lange der Dynamics NAV Dienst-Account Zugriff auf diese hat. Die Überführung muss allerdings manuell oder mit selbst erstellten PowerShell-Scripts geschehen, da wir hierfür (noch) nichts vorgefertigtes mitliefern. Beachten Sie dabei aber, dass derzeit die Sortierung (Collation) der Datenbanken durchgängig die gleiche sein muss. Aber, wie immer: Wir arbeiten daran!

Carsten Scholling

Microsoft Dynamics Germany
Microsoft Global Business Support (GBS) EMEA

Email: cschol@microsoft.com
Microsoft Connect: http://connect.microsoft.com
Online Support: http://www.microsoft.com/support
Sicherheitsupdates: http://www.microsoft.de/sicherheit

Microsoft Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Straße 1
D-85716 Unterschleißheim
http://www.microsoft.de

Druckreihenfolge bei Hintergrundbuchungen – Die Analyse einer Analyse

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Oftmals sind die Anforderungen an eine Druckausgabe vielfältig. Lieferscheine müssen an Drucker A, Rechnungen an Drucker B gesendet werden. Zusätzlich müssen die Originale auf Geschäfts- und die Kopien auf Normalpapier gedruckt werden und dementsprechend verschiedenen Druckerschächte angesteuert werden. Die Definition des Zieldruckers für den jeweiligen Beleg ist einfach, auch die Anpassung um verschiedene Druckerschächte anzusteuern ist simpel zu realisieren. Allerdings gibt es dabei zwei Hürden zu nehmen. Zum Einen die Tatsache, dass die Schachtsteuerung sich auf physikalische Seiten bezieht und zum Zweiten, dass wir in Beleg-Reports meist mit dem CopyLoop arbeiten, welcher mehrere (definierbare) Kopien eines Berichts erlaubt, aber sich in der Ausgabe natürlich von den physikalischen Seitenzahlen unterscheidet.

Eine Rechnung mit 3 Seiten und 2 zusätzlichen Kopien hat insgesamt 9 physikalische Seiten, während die logische Seitenzahl natürlich 3 lautet – allerdings 3 Mal (Original + 2 Kopien). Selbstverständlich muss beim Ausdruck auch die Reihenfolge korrekt eingehalten werden, ansonsten laufen die Bearbeiter irgendwann Amok. Bei einem Batch-Druck verkompliziert sich das Ganze noch mehr, da wie oben geschrieben für die Ansteuerung des Druckerschachts nur die physikalische Seitenzahl genutzt werden kann. Welche Möglichkeiten hat man nun, dieses Problem zu umgehen? Die simpelste Variante ist, die Berichte zu duplizieren (jeweils als Original und Kopien) und in der Berichtsauswahl für die verschiedenen Vorgänge diese Berichte in der gewünschten Reihenfolge zu hinterlegen. Weiterhin werden in der Druckerauswahl die Belege entsprechend für die jeweiligen Drucker und Schächte (geringfügige Anpassung) konfiguriert.

Wer es etwas eleganter möchte, der kann die Steuerung der Kopien (und vor allem den Text “KOPIE”) über andere Anpassungen durchführen, beispielsweise durch eine zusätzliche Spalte Kopie in der Tabelle “Report Selections” und Nutzung einer SingleInstance-Codeunit. Es gibt sicherlich weitere Möglichkeiten das zu erreichen, aber darum soll es hier nicht primär gehen.

Nun kann es aber los gehen: Auftrag erstellen, Zeilen erfassen, Buchen und drucken…

  • Lieferschein 1 Original
  • Lieferschein 2 Original
  • Rechnung 1 Original
  • Lieferschein 1 Kopie
  • Rechnung 2 Original
  • Lieferschein 2 Kopie
  • Rechnung 1 Kopie
  • Rechnung 2 Kopie

Toll… Erster Versuch und gleich daneben… Der Werni, der Kollege des Buchers, hat auch gebucht. Die Belege sind also schon in der korrekten Reihenfolge gedruckt worden, aber durcheinander, also die vom Werni und seinem Kollegen quasi abwechselnd…

Was nun tun? Was passiert hier und wie kann man das Durcheinander umgehen? An dieser Stelle kam nun Microsoft mit ins Boot im Rahmen einer Anfrage an den technischen Support. Das Grundverhalten war schnell erklärbar, da ja zwei mehr oder weniger gleichzeitige Buchungen durchaus öfter mal vorkommen. Beim Buchen und drucken auf mehreren Arbeitsplätzen, hängt es von der Geschwindigkeit des Mitarbeiters und dann primär von der Größe der jeweiligen Belege ab, da diese in der Codeunit 82 entsprechend der Tabelle “Report Selection” abgearbeitet und gedruckt werden. Geschieht dies parallel, dann drucken die verschiedenen Prozesse quasi zeitgleich und je nachdem, welcher Bericht zuerst abgeschlossen ist, reiht sich in der Druckwarteschlange vorne ein.

Aber wie lösen? Auch das war nach kurzer Analyse relativ klar. Unser Vorschlag: Nutzung des Features “Hintergrundbuchung” (siehe auch How to- Background Post with Job Queues) der Aufgabenwarteschlange. Dabei werden, das ist die Eigenart einer Warteschlange, die Buchungsaufträge nacheinander ausgeführt und es findet keine Parallelverarbeitung statt.

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Beim Buchen und drucken wird, nach entsprechender Konfiguration im Reiter “Hintergrundbuchung” in der “Debitoren & Verkauf Einrichtung”, das Dokument nur freigegeben und - mit der konfigurierten Kategorie (VKBUCH) - als Datensatz in die Tabelle “Aufgabenwarteschlangenposten (Job Queue Entry)” gestellt.

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Die Aufgabenwarteschlangenposten wiederum, werden von einer aufgabenwarteschlange abgearbeitet, deren Kategorienfilter konfiguriert ist, die Kategorie VKBUCH abzuarbeiten.

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Hier wird eine entsprechend konfigurierte Aufgabenwarteschlange (VKEKBUCH) mitgeliefert, während die Aufgabenwarteschlange “STANDARD” im Auslieferungszustand nur Aufgaben verarbeitet, die keine Kategorie konfiguriert haben:

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Diese Warteschlangen werden, wenn entsprechend konfiguriert, automatisch vom NAS gestartet und harren dann der Dinge (Aufgaben) die können mögen.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Das Ergebnis der Nutzung von Hintergrundbuchungen im Zusammenhang mit der Aufgabenwarteschlange war, dass es zunächst gut aussah. Alle Belege wurden in richtiger Reihenfolge gedruckt und das Problem damit gelöst. Allerdings, das zeigte sich nach einigen Tagen, gab es im Test durchaus noch Ausrutscher. Es schien, als würde alles korrekt ablaufen, aber zwei arbeitswütige Mitarbeiter schafften es durchaus gelegentlich, sich gegenseitig die Druckreihenfolge zu zerstören.

Ein weiteres Telefonat zeigte dementsprechend, dass es nicht ausreicht, nur die Hintergrundbuchungen zu nutzen. Denn, wie eine erneute Analyse des Verhaltens ergab, die Berichte selbst werden in der Codeunit 82 per REPORT.RUN() aufgerufen, also asynchron. Es ist damit nicht sichergestellt, dass bei zwei schnell abgearbeiteten Buchungsvorgängen die Ausdrucke in korrekter Reihenfolge durchgeführt werden. Die Buchung dauert oftmals nur wenige 1-3 Sekunden, der Druck länger. Da in der Codeunit 82 der Ausdruck allerdings nur gestartet aber nicht auf dessen Beendigung gewartet wird, können hier ebenfalls Störungen der Reihenfolge auftreten. Lösung: Im Falle von Hintergrundbuchungen (GUIALLOWED = FALSE), werden die Berichte in der Codeunit 82 synchron gestartet. Damit ist nun wirklich sichergestellt, dass ein Buchungsjob erst nach der Buchung und nach Drucken aller Belege beendet und ein weiterer gestartet wird.

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Ende der Geschichte? Mitnichten! Einige Zeit später kam der Partner wieder auf uns zu mit dem Problem, dass die Ausdrucke im Produktivsystem immer noch in falscher Reihenfolge erfolgten und mehrere Vorgänge jeweils vermischt werden. Wie kann das sein?

  • Codeunit 82, REPORT.RUNMODAL()? Check!
  • Hintergrundbuchung aktiviert? Check!
  • Aufgabenwarteschlange VKEKBUCH korrekt konfiguriert? Check!
  • Druckereinstellungen korrekt? Check!

Eine Fernwartungssitzung ergab keine neuen Erkenntnisse und Weihnachten nahte. Auch wenn der Kunde mit diesem nervigen Verhalten kaum leben konnte, so vertagten wir uns auf das neue Jahr. Im Januar dann, bekamen wir die Datenbank des Kunden zur Analyse. Geht ja fix: Datenbanksicherung zurückspielen, Dynamics NAV Serverdienst für die Datenbank konfigurieren und einen Benutzer anlegen. Fertig, läuft! Als erfahrener Engineer weiß man, dass Aufgabenwarteschlangen primär auf Hintergrundsitzungen basieren und der NAS letztendlich nur diese Hintergrundsitzungen ansteuert. Also wird abschließend, nach Prüfung der Konfiguration, der Drucker gestoppt und dann die Aufgabenwarteschlange “VKEKBUCH” gestartet. Über zwei bzw. drei offene Clients wird gleichzeitig gebucht. Das Ergebnis: Alles einwandfrei. Die Druckaufträge wurden alle in korrekter Reihenfolge an den (angehaltenen) Drucker gesendet:

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Was kann der Unterschied zwischen der Produktivumgebung und meiner Testumgebung sein, dass dort (bei gleicher Datenbank), das Problem auftritt und hier nicht?

  • Einrichtung der Aufgabenwarteschlange VKEKBUCH? Ausgeschlossen!
  • Sonstige Einrichtung/Anpassung? Ausgeschlossen!
  • Druckereinrichtung? Ausgeschlossen!

Ein Entwickler zieht sich zu Zeiten der Ungewissheit gerne zurück und prüft noch einmal die zugrunde liegende Programmierung. Beim Start des NAS werden alle Mandanten durchlaufen und für jeden Mandanten dann alle Warteschlangen gestartet, die entsprechend konfiguriert sind.

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Da sichergestellt ist, dass ein Job abgearbeitet wird, bevor der nächste verarbeitet wird (ergibt sich wieder aus dem Code), fällt das als möglicher Grund aus. Ist es möglich, dass die Aufgabenwarteschlange eines anderen Mandanten die Hintergrundbuchungen abarbeitet? Theoretisch schon, da ja Hintergrundaufgaben auch in einem anderen Mandanten gestartet werden können, das ist aber in diesem Fall nicht gegeben.

Also noch einmal einen Schritt zurück: Beim Start des NAS werden alle Mandanten durchlaufen und für jeden Mandanten dann alle Warteschlangen gestartet, die entsprechend konfiguriert sind. Ein Gedanke schleicht sich in meinen Kopf. Ich kontrolliere die Aufgabenwarteschlangen-Protokolleinträge der Kundendatenbank. Dazu blende ich mir zusätzlich den Aufgabenwarteschlangencode ein um zu sehen, welche Warteschlange die Verarbeitung durchgeführt hat:

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Jetzt wird es interessant. Codeunit 88, die die Hintergrundbuchung durchführt, wurde sowohl von der Warteschlange VKEKBUCH als auch von STANDARD aufgerufen. Über Warteschlangengrenzen hinweg ist natürlich eine gleichzeitige Abarbeitung möglich und findet auch statt. Ein Blick in die Konfiguration der Aufgabenwarteschlange STANDARD der Kundendatenbank offenbart das folgende Bild.

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Das sieht beinahe genau so aus wie im Bild weiter oben, abgesehen von dem fehlenden leeren Kategorienfilter. Ein leerer Filter bedeutet, dass diese Warteschlange für alle Kategorien herangezogen wird und dementsprechend auch die Hintergrundbuchungen abarbeitet. Zwei gleichzeitig arbeitende Aufgabenwarteschlangen für eine Kategorie ziehen aber eine Parallelverarbeitung nach sich, was sich dann unter anderem im Effekt der in “falscher Reihenfolge” erstellten Druckaufträge äußern kann. STANDARD wird mit einem Leer-Filter ausgeliefert, also ''.

Die Konfiguration des Leer-Filters '' war letztendlich auch die Lösung des Problems und die Druckreihenfolge war von da an sichergestellt. Aus diese Art können zwei einfache Anführungszeichen bzw. deren Fehlen eine ziemlich aufreibende Auswirkung haben. Der Kunde ist nun aber glücklich mit der Lösung, Buchungsvorgänge dauern aus Sicht des Anwenders nur Millisekunden (Bereitstellung zur Hintergrundbuchung) und nun passt auch die Reihenfolge.

Neben den technischen Hintergründen und der einfachen Anpassungen zum Sicherstellen der Druckreihenfolge habe ich in diesem Fall vor allem eines gelernt: Spätestens bei Vorliegen der Datenbank wäre eine lokale Reproduktion des Problems ganz einfach möglich gewesen, wenn “der erfahrene Engineer” sich an alle Informationen und vor allem die Einrichtung gehalten hätte. Die Warteschlange manuell zu starten war sicherlich einfach, aber letztendlich nicht das tatsächliche Szenario und in diesem Fall vor allem nicht zielführend!

Ich werde diesen Fall sicherlich lange Zeit in Erinnerung behalten und mich zukünftig strikter an die tatsächlichen Gegebenheiten halten. Manchmal vergisst oder übergeht man eventuell Kleinigkeiten, die aber dann genau das Problem verdecken. Happy Analyzing!

Carsten Scholling

Microsoft Dynamics Germany
Microsoft Global Business Support (GBS) EMEA

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Online Support: http://www.microsoft.com/support
Sicherheitsupdates: http://www.microsoft.de/sicherheit

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D-85716 Unterschleißheim
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Hotfix für “Important Information: In a live database with active users connected, changing an object multiple times or compiling all objects can cause data loss in NAV 2013 R2”

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Ich möchte Sie heute informieren, dass es für den auf dem English Sprachigen Blog bereits besprochenen Thema “Important Information: In a live database with active users connected, changing an object multiple times or compiling all objects can cause data loss in NAV 2013 R2”, seit heute Abend ein Hotfix bereitgestellt wurde.

Ich bitte Sie, bis es den offiziellen KBArtikel mit dem dazugehörigen Download Link gibt, den Hotfix über den üblichen Supportkanal anzufordern.


Die Buildnummer für diesen Hotfix trägt die Nummer 36281.

Dieser Hotfix zieht eine Konvertierung der Datenbank mit sich. Bitte denken Sie daran vorher ein Backup zu erstellen!

These postings are provided "AS IS" with no warranties and confer no rights. You assume all risk for your use.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Röttel

Microsoft Dynamics Germany


Erweiterte Cronus Demo Datenbank (Extended) jetzt auch für 2013 R2 verfügbar!

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ich freue mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass unsere erweiterte Cronus Demo Datenbank(Extended) jetzt auch für den Versionsstand 2013 R2 verfügbar ist.

Die erweiterte Datenbank wird für folgende Sprachen angeboten:

AU– Australia, CA– Canada, DE– Germany, DK– Denmark, ES– Spain, FR– France, IN– India, IT– Italy, MX– Mexico, NL– Netherlands, NZ– New Zealand, SE– Sweden, UK - United Kingdom, US– USA, W1-Worldwide.

Was ist anders? - Ein paar Fakten zu den Erweiterungen:

Die Demodaten in der bisherigen Ausführung kann man auf ca. 26 Tage Demodaten beziffern. Mit der erweiterten Demodatenbank sind a. 5 Jahre an zusätzlichen Demodaten hinzugekommen!

Des Weiteren:

- 76 neue Kunden und 32 neue Lieferadressen wurden ergänzt.
- 11.000+ Verkaufs- und 700+ Einkaufsbestellungen wurden verarbeitet.
- 88.000 Sachposten wurden ergänzt.
- 32.000 Artikelposten wurden ergänzt.
- Damit liegen 2,4 Millionen Einträge in der erweiterten Version vor, im direkten Vergleich zur Original Cronus waren es bisher 62.210 Einträge.

Der Download wird über die Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Download Seite angeboten.

Viele Grüße,

Benjamin Leposa
Microsoft Dynamics Germany
Microsoft Customer Service und Support (CSS) EMEA

Email: Benjamin.Leposa@microsoft.com
Online Support: www.microsoft.com/support
Sicherheitsupdates: http://www.microsoft.com/germany/athome/security

Microsoft Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Straße 1, D - 85716 Unterschleißheim
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Buildnummern-Übersicht Microsoft SQL Server 2012

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Auflistung der verfügbaren Service Packs und Kumulative Updates auf dem SQL Server 2012 mit der gehörigen KB Artikelnummer. Stand: 05.06.2014 Alle verfügbare Build des SQL Server 2012 finden Sie im Anhang. Aktuellste Build...(read more)

Elster: XML Datei (Stylesheet) wird nicht korrekt dargestellt mit Internet Explorer 11

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Sollte Ihr Internet Explorer 11 die XML Datei (Stylesheet) für die Umsatzsteuervoranmeldung mit Elster nicht richtig darstellen können (so ähnlich wie im obigen Bild), dann prüfen Sie bitte folgendes:

1. Alle 6 Stylesheet-Dateien (.xsl) müssen vorhanden sein und im demselben Ordner liegen wo auch die ustva.xsl Datei gespeichert ist

2. Wenn die Stylesheet-Dateien auf einem Netzlaufwerk liegen, dann sollte hier nicht über einen Laufwerksbuchstaben gearbeitet werden, sondern über einen UNC-Pfad.

Beispiel: Anstatt „L:\Stylesheet\ustva.xsl“ verwenden Sie bitte „\\Servername\Freigabe\Stylesheet\ustva.xsl“

 

3. Der Freigabeserver sollte im Internet Explorer 11 in den Internetoptionen in Lokales Intranet aufgenommen werden:

- Öffnen Sie die Internetoptionen

- Gehen Sie in den Reiter Sicherheit

- Wählen Sie Lokales Intranet und klicken auf Sites

- Im Lokales Intranet Fenster klicken Sie auf Erweitert

- Geben Sie bei „Diese Website zur Zone hinzufügen:“ den Servernamen ein und klicken auf Hinzufügen

Falls die XML Datei mit dem Internet Explorer 11 immer noch nicht richtig dargestellt werden kann, dann können Sie als Workaround den XML Notepad 2007 zum Öffnen der XML Datei verwenden: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=7973

Mit freundlichen Grüßen

Khoi Tran

Microsoft Dynamics Germany 

Kompatibilität mit dem SQL Server 2014

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SQL Server 2014 ist seit Anfang des Jahres offiziell verfügbar. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die folgende Microsoft Website: http://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/products/sql-server/default.aspx.

Das Microsoft Dynamics NAV Produkt Team hat in den letzten Monaten, die Kompatibilität des SQL Server 2014 zu den Microsoft Dynamics NAV Produkten getestet.

Wir sind stolz ankündigen zu können, dass Microsoft Dynamics NAV 2013 und Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 kompatibel mit dem SQL Server 2014 sind.

Die Kompatibilität von Dynamics NAV 2009 R2 wird weiterhin getestet und ein finale Aussage wird noch auf diesem Blog folgen.

Die oben genannten Aussagen beziehen sich auf folgende Editionen des Microsoft SQL Server:

  • Standard Edition
  • Enterprise Edition

 

 

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Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Röttel

Microsoft Dynamics Germany

Microsoft Dynamics NAV Support–Now on Twitter

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Das Microsoft Dynamics NAV Support Team ist nun auch bei Twitter um aktuelle Themen noch schneller an Sie weitergeben zu können.

Wir freuen und auf viele Follower und spannende Tweets!

Twitter

@MSDynNAVSupport

 

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Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Röttel

Microsoft Dynamics Germany

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